Roségold - der neue Trend bei den Eheringen

Ausgefallene Ringe mit besonderen Oberflächen

Wenn es um die Suche nach den passenden Eheringen geht, dann eröffnen sich inzwischen ganz neue Möglichkeiten. Die Klassiker in früheren Zeiten waren vor allem aus Gold oder auch aus Silber. Doch nun sind auch andere Varianten, wie Eheringe in Roségold oder aus Titan oder sogar Platin. Roségold gilt als elegant, charmant und außergewöhnlich. Doch welche Vorteile haben sie eigentlich genau?

Warum Roségold einfach schön ist

In erster Linie sollen die Ringe dem Paar gefallen und das Interesse zeigt, dass Roségold viele Menschen anspricht. Das hat unterschiedliche Gründe. So ist die Farbe beispielsweise ideal für jeden Hauttyp. Egal, ob es sich um einen hellen oder auch einen dunklen Hauttyp handelt - Roségold schmeichelt eigentlich immer. Zudem kann es sehr gut auch mit anderen Schmuckstücken kombiniert werden. Hier bietet es sich beispielsweise an, eine Kombination mit Silber zu testen. Nicht jeder möchte immer nur Schmuck in derselben Farbe tragen. Stattdessen kann mit Roségold hier ein wenig Auflockerung geschaffen werden.

Eheringe aus Gold
© Foto pixabay.com

Das Material selbst gilt als sehr warm und ist für Eheringe noch immer außergewöhnlich. Das heißt, nicht an jeder Hand finden sich Eheringe aus Roségold. Wer also auf der Suche nach Optionen ist, die nicht jeder hat, kann sich die Stücke aus dem warmen Roségold ansehen. Oft ist es möglich, hier noch individueller zu werden und die Ringe mit einer Gravur zu versehen.

Wie werden Ringe aus Roségold eigentlich gepflegt?

Im besten Fall wird ein Ehering das ganze Leben lang getragen. Das heißt, er sollte sich möglichst gut pflegen lassen. Das Material selbst ist sehr abriebfest. Dadurch sind Kratzer oder auch matte Flächen oft nicht zu finden. Eine umfangreiche Pflege ist auch nicht notwendig. Allerdings kann das Hautfett oder auch Creme dafür sorgen, dass die Oberfläche nicht mehr so schön glänzt. Die Fettschicht kann durch wenig Aufwand auch wieder entfernt werden. Hier reicht es oft aus, wenn mit ein wenig Spülmittel und warmem Wasser gearbeitet wird. Ein weiches Tuch wird in das Wasser mit Spülmittel getränkt und der Ring damit gereinigt. Das ist die sanfteste Variante. So wird verhindert, dass das Material durch chemische Mittel angegriffen wird.

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